Nach dem Aufbruch von der Ahipara Beach war das Ziel nicht ganz klar. Wir sind also mal los gefahren. Auf dem Weg Richtung Kauri-Coast gibt es nicht sehr viel zu sehen. So sind wir einfach mal losgefahren und haben uns an den braunen Wegweisern und natürlich an der 'Reiseführerin' Nicole orientiert.
Erster Stopp waren die Koutu Boulders. Steine, welche durch das Meer kugelrund geformt sind. Nicht ganz so viele und ganz so runde wie es auf der Südinsel (Moreaki Boulders) gibt, aber sicherlich ebenso eindrücklich.
Den zweiten Stopp - verbunden mit einem Bad im Meer - haben wir an der Martins Bay gemacht. Die Bay ist nach einem kurzen Fussmarsch zu erreichen und bietet einen sehr schönen Ausblick auf die gegenüberliegenden Sanddünen.
Die Nacht haben wir auf dem Campingplatz in Opononi verbracht. Kein Highlight von den Einrichtungen her, dafür entschädigt die Lage. Wann hat man schon vom Bett aus einen Ausblick auf's Meer :-)