Nach dem morgendlichen Besuch des Cape Reinga (siehe Blog vom 20.01.) haben wir einen Zwischenstopp an der Ninety Mile Beach gemacht. Es gibt dort riesige Dünen und wie die Neuseeländer so sind, kann man hinfahren, ein Body Board mieten und die Dünen herunterflitzen. Gesagt - getan: wir können versichern, dass der Sand sehr dünn ist und auch nach einem ausgiebigen Bad im Meer und einer Dusche noch immer überall am Körper auftaucht. Auf jeden Fall hat es einen riesen Spass gemacht. Wir haben dann die Gelegenheit genutzt um uns im nahegelegenen Fluss einerseits vom Sand zu befreien und andererseits unseren Mittagslunch zu nehmen.
In der Zwischenzeit sind wir am anderen Ende der Ninety Mile Beach in Ahipare angekommen. Natürlich mussten wir hier wiederum an den Strand. Dort ist es aber relativ gefährlich und unruhig. Nicht etwas wegen dem rauhen Meer sondern vielmehr wegen den vielen Fahrzeugen auf der Strasse. Ja, es ist richtig, die Ninty Mile Beach ist eine offizielle Strasse eingetragen in den Strassenkarte und im Navigationssystem. Selbstverständlich ist es mit Mietfahrzeugen verboten, dem Strand entlang zu fahren. Aber die Neuseeländer gehen streng nach dem Motto 'the beach is a road'.