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Orere Point - Whangateau (13.01.20)

Der Weg von Orere Point Richtung Auckland ging auch wieder der Küste entlang. Es ging nicht lange, bis wir die Suburbs von Auckland erreichten. Das hat sich vor allem im Verkehrsaufkommen und der Anzahl Ampeln und Kreiseln gezeigt. Schliesslich leben von den rund 7 Mio Neuseeländern über 4 Mio in und in der Gegend um Auckland. Wir haben das ganze grosszügig umfahren. Den Mittagshalt haben wir am Strand von Orewa gemacht. Ebenfalls ein kilometerlanger Strand kurz nach Auckland. Natürlich haben wir auch hier 'gesändelet' und gebadet. In einem Honigladen haben wir uns noch mit 'Manuka-Honey' eingedeckt und uns dabei auch noch gleich erklären lassen, ab wann und weshalb dieser als Medizin verkauft werden und eingesetzt werden kann.

 

In Whangatheau waren wir bereits zwei Mal. Der Zeltplatz ist direkt am Meer in einem Bucht gelegen. Die Gezeiten können hier eindrücklich beobachtet werden. Während man bei Ebbe auf die Halbinsel quasi trockenen Fusses laufen kann, so muss man bei Flut die Strecke schwimmend zurück legen. Natürlich habe ich das ganze mit Fynn durchgemacht. Leider war die Flut erst um 21.30 Uhr, so dass es dann schon etwas spät und entsprechend 'frisch' war. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Aktuell geniessen wir den Sternenhimmel. Da es in dem Ort nicht viel Zivilisation gibt, ist die Lichtverschmutzung auch sehr gering. Deshalb sieht man schon bedeutet mehr Sterne als zu Hause. Wir freuen uns entsprechend auf den nördlichsten Punkt der Insel, dort sollte es dann so richtig dunkel sein.

Ebbe...

...und Flut