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Wellington (03.01.20)

Unser erster Stopp auf der Nordinsel: Wellington. Nachdem wir um ca. 14.00 Uhr auf dem Campingplatz (hat zwar den Namen nicht verdient, dafür ist die Stadt mit dem Bus oder Taxi in 10 Minuten erreichbar) angekommen waren, sind wir sofort in die City aufgebrochen. Die Wettervorhersage hatte etwas Regen für den späteren Nachmittag, also haben wir uns mit dem Regenschutz ausgerüstet.

 

Als erstes haben wir dem Nationalmuseum – dem ‘Te Papa’ Museum einen Besuch abgestattet. Nebst der Geschichte von Neuseeland und den beiden Einwanderen (die Maori aus Polynesien und anschliessend die Europäer, vorwiegend aus England) gibt es viel zu erfahren über die geologische Entstehung der Inseln und weshalb es noch heute die vielen Erdbeben oder Vulkanausbrüche in Neuseeland gibt. Das Ganze ist sehr interaktiv dargestellt. So kann man zum Beispiel in ein Haus stehen, wo ein Erdbeben simuliert und entsprechende Verhaltensanweisungen gegeben werden.

 

Das Wetter hat sich dann von der positiven Seite gezeigt, so dass wir in der Werft beim Apero statt des Regenschutzes viel mehr Sonnenbrille und Hut gebraucht hätten. Zum Glück hatten wir die Sonnencreme wenigsten dabei. Wir haben also die Zeit draussen inklusive der obligaten Glace genossen. Die neue Lieblingssorte von Fynn ist übrigens Brombeeren. Zum Znacht sind wir dann bei einem Inder vorbei und geniessen jetzt die Ruhe in der Anflugschneisse des Flughafens von Wellington (welcher zum Glück nicht so stark frequentiert ist).